Qi Gong

Beim Qi Gong werden mit einfachen Bewegungen und Tiefenatmung Verspannungen gelöst und die Organe mit frischer Energie versorgt. Die Übungen regen den Stoffwechsel an, aktivieren die Zellregeneration und beeinflussen den Blutdruck positiv. Die Übungen sind einfach und ohne Akrobatik, sodass sie auch für ältere Menschen sehr gut praktizierbar sind.

Qi Gong ist vielen Leuten inzwischen vielleicht bereits ein Begriff geworden. Was aber genau dahinter steckt, wissen doch noch die wenigsten. Es ist eine uralte Selbstheilungsmethode nach Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM). Die vielfältigen, jedoch einfachen Bewegungsübungen und Entspannungsmethoden fördern das körperliche und seelische Wohlbefinden und bieten einen nachgewiesenen therapeutischen Nutzen für eine Vielzahl von Krankheiten. Ziel ist es, dass Sie mit Ruhe durch den Alltag gehen können, sich auch im fortgeschrittenen Alter gesund des Lebens erfreuen und die viele Freizeit nach Ihrer Pensionierung nutzen und geniessen können.

Qi Gong ist kein Sport!
Darin sieht die SOMA einen wichtigen Unterschied zwischen Qi Gong und einseitigem, oft nur auf Herz und Kreislauf reduziertem sportlichen Training, welches dem Lebewesen Mensch nur bedingt gerecht wird. Qi Gong trainiert im Gegensatz dazu den ganzen Menschen und harmonisiert die einzelnen Lebensvorgänge des Körpers. Qi Gong lässt die Lebensenergie im Körper zirkulieren: Die Organe werden angeregt und somit empfänglicher für vitalisierende Nährstoffe und Botenstoffe aus dem Blut und aus der Atemluft – ihre Funktion wird gestärkt und untereinander koordiniert. Ebenfalls werden Bein- und Rückenmuskulatur, die Wirbelsäule und der gesamte Bewegungsaparat gestärkt. Das Nervensystem, die Atmung, Kreislauf und Verdauung – sie alle „profitieren“ von diesen energetisierenden Übungen.

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